Einmachen ist eine einfache und wirksame Möglichkeit, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren, die Umwelt zu schonen, Gemeinschaft zu stärken und etwas für die Gesundheit zu tun. Nachhaltig: Überschüssiges Gemüse Während der Hochsaison fallen oft grosse Mengen an Gemüse an, die nicht den strengen Qualitätsnormen für den Einzelhandel entsprechen und wegen kleiner Makel auf dem Feld liegen„Was lief? Einmachen – gut für das Klima“ weiterlesen
Kategorie-Archive: Ernährungsgewohnheiten
Warum Tavolatas? Zusammen essen, lernen und geniessen!
Tavolatas sind mehr als nur ein geselliges Beisammensein – sie sind Orte, an denen Menschen zusammenkommen, sich über Essen und über ihre Essgewohnheiten austauschen und Neues ausprobieren. In einer Zeit, in der nachhaltige Ernährung und ein bewusster Umgang mit Lebensmitteln immer wichtiger werden, bieten unsere Tavolatas eine hervorragende Gelegenheit, die Grundprinzipien der Planetary Health Diet (PHD) kennenzulernen. Indem„Warum Tavolatas? Zusammen essen, lernen und geniessen!“ weiterlesen
Was lief? Zürich lernt.
Zürich lernt – das Festival, in der zahlreiche Quartierbewohner:innen die Ärmel hochkrempeln und ihr Wissen weitergegeben. Vom 16. bis 22. September fanden in über 10 GZ mehr als 250 Kurse in unterschiedlichen Formaten mit über 2’500 Anmeldungen statt. Dialog im Quartier war mit 4 Veranstaltungen vertreten. Capuns wickeln im GZ Heuried Romano Zaugg (Kunstvermittler) und„Was lief? Zürich lernt.“ weiterlesen
Wie wir die Folgen ungesunder Ernährung messen
Ungesunde Ernährung macht sich nicht sofort bemerkbar. Eine halbe Tafel Milchschokolade am Tag oder fünf Mal Take-Away in der Woche machen sich erst nach Jahren bemerkbar. Meistens im mittleren Alter, wenn die ersten gesundheitlichen Probleme auftreten. Wir alle brauchen Nahrung zum Leben, aber zu wenig, zu viel oder die falsche Ernährung haben negative Folgen für„Wie wir die Folgen ungesunder Ernährung messen“ weiterlesen
Spargel ohne Food Waste
Aus einem Bund weissen Spargel lassen sich drei Gerichte machen: Wir schälen die Spargelstangen und frieren die Schalen ein. Daraus lässt sich einige Tage später eine Spargelsuppe kochen, z.B. nach diesem Rezept https://utopia.de/ratgeber/spargelsuppe-aus-schale-ein-einfaches-rezept_89492/ Die geschälten Spargelstangen ergeben das Hauptgericht. Dazu werden die geschälten Spargelstangen in etwas Salzwasser weich gekocht. Das Spargel-Kochwasser nicht wegschütten, sondern ebenfalls„Spargel ohne Food Waste“ weiterlesen
«Der letzte Luxus der uns geblieben ist – mein Stück Fleisch»
Der Treffpunkt City ist Restaurant und soziale Einrichtung zugleich, welche Sozialhilfe Empfänger:innen ein günstiges Mittagessen (4.- pro Teller) jeden Tag anbietet. Jährlich sind das 20’000 Mittagessen. Nach dem Prinzip «Klient:innen kochen für Klient:innen» wird ein Verpflegungs- und Betätigungsangebot für Klient:innen geschaffen, welche Lust und Spass am Kochen haben. Sie kaufen ein und bestimmen das Menü selber: Viele„«Der letzte Luxus der uns geblieben ist – mein Stück Fleisch» „ weiterlesen
Was lief? Züri Bunt und „da tut’s per tut’s“
An zwei Nachmittagen im Juni waren Madame Frigo, das UGZ und Romano Zaugg mit den Werkzeugen von Dialog im Quartier im Einsatz. Im GZ Wipkingen stellten sich Initiativen rund um das Thema „Essen für Zürich von Zürich“ vor und zeigten, was DU mit deiner Ernährung für die Zukunft tun kannst. Im GZ Buchegg wurden gemeinsam„Was lief? Züri Bunt und „da tut’s per tut’s““ weiterlesen
Wie hochverabeitet kann mein Essen sein?
Im Supermarkt ist die Vielfalt an Fertigprodukten gross. Mehr als zwei Drittel unserer Lebensmittel werden industriell verarbeitet. Sie werden in ihre Bestandteile zersetzt, neu kombiniert, geschmacksverstärkt, eingefärbt, gefriergetrocknet, schockgefroren pasteurisiert und sterilisiert. Aus Lebensmitteln wird Funktionsessen, Convenience Food, für den hektischen Alltag. [1] Die NOVA-Lebensmittelklassifikation ist ein System zur Klassifizierung von Lebensmitteln auf der Grundlage„Wie hochverabeitet kann mein Essen sein?“ weiterlesen
Ein Rückblick auf Riesbach im Sommer 2022: Meine Ernährung, mein gesunder Planet
Zürich, GZ Riesbach 1.5 Tonnen Nahrung verspeist jede Person pro Jahr. Prof. Christine Brombach, ZHAW, hat die Planetary Health Diet vorgestellt, eine wissenschaftlich fundierte Ernährungsweise, welche eine Weltbevölkerung von 10 Milliarden Menschen innerhalb der ökologischen Grenzen des Planeten gesund ernähren möchte. PDF der Präsentation Was wir im Rückblick besonders spannend finden: Ein Wochenplan mit Gerichten,„Ein Rückblick auf Riesbach im Sommer 2022: Meine Ernährung, mein gesunder Planet“ weiterlesen
Saisonalität und Regionalität als Entscheidungskriterien für die Wahl von ökologischen Lebensmitteln
Warum wir uns immer mehr für saisonale, lokale und ökologische Produkte entscheiden sollten Wir sollten uns bewusst sein, dass unser Essen, Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft hat. Wenn wir saisonales, lokales und ökologisch angebautes Obst und Gemüse konsumieren, verhindern wir, dass Umwelt- und Sozialfolgen an anderen Stellen der Welt entstehen. Der Wasserverbrauch sinkt Der Anbau von Obst und Gemüse ausserhalb„Saisonalität und Regionalität als Entscheidungskriterien für die Wahl von ökologischen Lebensmitteln“ weiterlesen