Ein Rückblick auf Riesbach im Sommer 2022: Meine Ernährung, mein gesunder Planet

Zürich, GZ Riesbach 1.5 Tonnen Nahrung verspeist jede Person pro Jahr. Prof. Christine Brombach, ZHAW, hat die Planetary Health Diet vorgestellt, eine wissenschaftlich fundierte Ernährungsweise, welche eine Weltbevölkerung von 10 Milliarden Menschen innerhalb der ökologischen Grenzen des Planeten gesund ernähren möchte. PDF der Präsentation Was wir im Rückblick besonders spannend finden: Ein Wochenplan mit Gerichten,„Ein Rückblick auf Riesbach im Sommer 2022: Meine Ernährung, mein gesunder Planet“ weiterlesen

Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum

Soll es eine neue Datierung von Lebensmitteln geben, um Food Waste zu vermeiden? Bis ein Lebensmittel vom Feld auf dem Teller liegt, braucht es viel Energie. Geht ein halb-gegessener Joghurt im Kühlschrank vergessen, hätten CO2-Emissionen vermieden werden können und der Land- und Wasserverbrauch niedriger ausfallen können.  Wie lange ein Lebensmittel konsumiert werden kann, ist direkt„Mindesthaltbarkeitsdatum und Verbrauchsdatum“ weiterlesen

Regional und saisonal online ab Hof einkaufen – noch dazu Bio? Über Biomondo ist das jetzt möglich.

Von Andrea Vögtle und Michèle Hürner, Bio Suisse Für das frische Bio-Gemüse noch auf den Markt oder in den Hofladen? Für viele ist das zu aufwendig. Verständlicherweise! Meist ist der Detailhändler um die Ecke, während man zum nächsten Markt oder Hofladen mehr Zeit einrechnen muss. Mit dem stressigen Alltag ist das schwer zu vereinbaren.  Könnte„Regional und saisonal online ab Hof einkaufen – noch dazu Bio? Über Biomondo ist das jetzt möglich.“ weiterlesen

Saisonalität und Regionalität als Entscheidungskriterien für die Wahl von ökologischen Lebensmitteln

Warum wir uns immer mehr für saisonale, lokale und ökologische Produkte entscheiden sollten Wir sollten uns bewusst sein, dass unser Essen, Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft hat. Wenn wir saisonales, lokales und ökologisch angebautes Obst und Gemüse konsumieren, verhindern wir, dass Umwelt- und Sozialfolgen an anderen Stellen der Welt entstehen. Der Wasserverbrauch sinkt Der Anbau von Obst und Gemüse ausserhalb„Saisonalität und Regionalität als Entscheidungskriterien für die Wahl von ökologischen Lebensmitteln“ weiterlesen

Die wahren Kosten deines Essens

Was, wenn die Produktion eines Lebensmittels Boden zerstört, unmässig viel Wasser verbraucht, grosse Mengen an Treibhausgasen produziert, die Bio-diversität negativ beeinflusst oder schädlich für unsere Gesundheit ist? Dann spiegelt der Preis, den wir für dieses Lebensmittel bezahlen nicht die wahren Kosten wieder. Die negativen Auswirkungen, die dieses Lebensmittel bei der Produktion hat, bezahlen wir alle„Die wahren Kosten deines Essens“ weiterlesen

Saisonal! Mit dem Saisonkalender ökologisch einkaufen

In der Schweiz gibt es Jahreszeiten. Im Frühling entfalten sich die Blätter und Blüten. Im Sommer wächst und reift die bunte Vielfalt an Gemüsen und Früchten. Im Herbst schliessen wir die Ernte der späten Gemüse und Obstsorten ab. Im Winter sinken die Temperaturen und nur wenige späte frische Wintergemüse, dafür umso mehr Lagergemüse stehen zur Verfügung.  Im Supermarktregal dagegen wurde die„Saisonal! Mit dem Saisonkalender ökologisch einkaufen“ weiterlesen

Wie gelingen nachhaltige 1.5 Grad Lebensstile bei dir? Nachhaltige Lebensmittel daheim beschaffen

Nachhaltige 1.5 Grad Lebensstile orientieren sich an einem Konsumverhalten, welches weniger CO2 produziert, nämlich 2.5 t CO₂e/Kopf/Jahr 2030 und 0.7 t CO₂e/Kopf/Jahr 2050 (Akenji et al. 2021, im Moment 14 t CO₂e/Kopf/Jahr 2030 in der Schweiz).   Privathaushalte können bis zu 79 % der CO2-eq. durch individuelle Konsumentscheide oder Anpassungen in den Lebensgewohnheiten einsparen (Akenji„Wie gelingen nachhaltige 1.5 Grad Lebensstile bei dir? Nachhaltige Lebensmittel daheim beschaffen“ weiterlesen

Wie gelingen nachhaltige 1.5 Grad Lebensstile? Nachhaltige Lebensmittel in der Ausser-Haus-Verpflegung

Nachhaltige 1.5 Grad Lebensstile orientieren sich an einem Konsumverhalten, welches weniger CO2 produziert, nämlich 2.5 tCO₂e/Kopf/Jahr 2030 und 0.7 tCO₂e/Kopf/Jahr 2050 (Akenji et al. 2021, im Moment 14 tCO₂e/Kopf/Jahr 2030 in der Schweiz).   Bei der Ausser-Haus-Verpflegung muss es sehr viel mehr nachhaltige Angebote und sehr viel weniger nicht-nachhaltige Angebote geben. Inzwischen hat der Anteil„Wie gelingen nachhaltige 1.5 Grad Lebensstile? Nachhaltige Lebensmittel in der Ausser-Haus-Verpflegung“ weiterlesen